GPS Tracker

Manche sammeln auf ihrem Roadtrip einen Hund auf und nehmen ihn mit nach Hause. Andere vielleicht ein Huhn oder einen Papagei. Mein treuer Begleiter vom ersten bis zum letzten Tag meiner Reise war ein GPS Tracker.
In den Dashcam Videos habt ihr manchmal vielleicht einen orangenen Punkt auf der Windschutzscheibe gesehen. Vor allem, wenn die Sonne direkt von vorne kam. Das ist die Spiegelung vom GPS Tracker. Der hat immer vor mir auf dem Armaturenbrett gelegen.
Unterwegs habe ich gar nicht gemerkt, dass der GPS Tracker sich in der Scheibe spiegelt. Erst nach meiner Rückkehr, als ich mir die Dashcam Videos angesehen habe. Allerdings hätte ich auch keine große Chance gehabt, diese Spiegelung zu verhindern. Denn dies war die beste Stelle im Landcruiser für einen ungehinderten Satellitenempfang beim Fahren.
Auf die Idee mit dem GPS Tracker bin ich durch eine Internetseite gekommen. Mehrere junge Leute hatten eine Reise durch die Regionen gemacht, durch die ich auch fahren wollte. Und mit einem von ihnen hatte ich lange telefoniert. Eigentlich wegen der Route. Dabei erfuhr ich zufällig aber auch von der Möglichkeit des GPS Trackings.
Für mich war das aus drei Gründen interessant: Einmal konnten Familie und Freunde zu jeder Zeit live sehen, wo ich gerade war. Zum anderen diente dies meiner Sicherheit, falls mir unterwegs etwas passieren sollte. Und drittens konnte ich die Trackingdaten später nutzen, um meinen Weg noch einmal genau nachzuverfolgen. Zum Beispiel in diesem Blog.
Nach dem Telefonat war für mich klar: So ein GPS Tracker musste mit auf meine Reise.
GPS Tracker Hardware
Es gibt sicher verschiedene Geräte und verschiedene Anbieter im Internet. Ich hatte aber kurz vor dem Abflug aus Deutschland nicht mehr viel Zeit zum Recherchieren. Darum habe ich mich für das System entschieden, von dem mir der junge Mann am Telefon erzählt hatte.
Insofern soll dies hier keine Werbung für einen bestimmten Anbieter sein, aber für mich passte es auf Anhieb.
Mein GPS Tracker ist von der Firma SPOT LLC. Und heißt SPOT Gen3. Er hat genau die Features, die ich mir für meinen Roadtrip vorstellte. Das Tracking meiner Route und eine Funktion, um Hilfe im Notfall zu erhalten. Am Gerät gibt es nur sechs Tasten und sechs Leuchtdioden. An/Aus Schalter, Tracking und dazu vier Message Buttons (dazu unten mehr).
Mit ein paar Telefonaten hatte ich schnell herausgefunden, dass eine Firma in Darmstadt, die auch Satellitentelefone verkauft, den SPOT Gen3 vorrätig hatte. Für ca. 150 Euro konnte ich das Gerät dann schon am nächsten Tag abholen.
Vorher hatte ich mich noch im Internet schlau gemacht, ob dieser GPS Tracker denn überhaupt das Gebiet, durch das ich fahren wollte, abdeckt. Ja, das tut er (gelb-braun im Bild dargestellt). So, wie fast die gesamte Welt.
Nur der Nordosten von Kanada und Grönland sind nicht abgedeckt. Und falls ich tatsächlich noch mal durch die Türkei und den Iran nach Dubai fahre, dann wird es auch etwas schwierig. Denn die Arabische Halbinsel und das Mittlere Afrika sind nur schwach abgedeckt (schraffiert dargestellt).
In dem Zusammenhang erfuhr ich auch, dass die Firma SPOT LLC eine Tochterfirma von Globalstar Inc. (Seite nur in Englisch) ist, die ein Netz von 48 Satelliten betreibt.
GPS Tracker Registrierung und Aktivierung
Mit dem Gerät allein kann man noch nichts anfangen. Man muss es im Internet auf der Seite findmespot.com registrieren und ein Benutzerkonto anlegen.
Auf dieser Seite seht ihr übrigens, dass der SPOT Gen3 schon nicht mehr verkauft wird.
Er hat einen Nachfolger, den SPOT Gen4. Der scheint nicht viel anders zu sein. Aber das auffällige Design des SPOT Gen3 finde ich besser als das des Nachfolgemodells.
Registrierung und Aktivierung sollte man vor der Abreise durchführen.
Schon um das Gerät vor einer Reise ausprobieren zu können.
Über den Tracker selbst ist eine Aktivierung und Registrierung nicht möglich. Dazu braucht man eine Internetverbindung. Und die einfachste Möglichkeit zur Registrierung ist am Laptop.
Der Service kostet für ein Jahr ungefähr 200 – 250 Euro. Je nachdem, welche Optionen man wählt.
Ob man beispielsweise nur alle 10 Minuten tracken möchte, oder alle 5 oder sogar alle 2½ Minuten.
Und ob man eine komplette Search and Rescue Mission mit bis zu 100.000 US Dollar Kostenerstattung dazu bucht.
Die gibt es allerdings nicht für alle Länder.
Zum Beispiel sind der Iran, Nordkorea, Afghanistan, Lybien und Syrien davon ausgeschlossen.
Im Benutzerkonto muss man dann verschiedene Einstellungen für den Tracker vornehmen.
Für sein Gerät, die Kartendarstellung und seine persönlichen Daten.
Hier bekommt man auch einen Link zum Abruf seiner Trackingdaten.
Und schließlich kann man dort drei Messages hinterlegen. Zusammen mit Emailadressen und/oder Telefonnummern.
Wenn man dann unterwegs die entsprechende Taste auf dem Tracker drückt, wird die Nachricht den definierten Empfängern per Email und/oder SMS zugestellt.
Der GPS Tracker in Aktion
Wie bereits erwähnt gibt’s nur sechs Tasten auf dem Gerät.
Eine An/Aus Taste.
Und eine Taste fürs Tracking.
Beide sollte man einschalten, wenn man losfährt.
Und vier Tasten für die Nachrichten, die man in seinem Account hinterlegt hat und nun versenden möchte.
Drei dieser Nachrichten kann man selbst definieren.
Für die OK Message habe ich zum Beispiel hinterlegt: “Alles in Ordnung, kein Grund zur Sorge. Wollte mich nur mal kurz via GPS melden.”
Und für die eigene Nachricht (Custom Message): “Mir geht’s gut, bin nur gerade ohne Handyempfang und bleibe auch noch etwas hier.”
Dann gibt es noch die Hilfe und die SOS Nachrichtentaste. Beide sind extra mit Klappen abgedeckt, damit man sie nicht aus Versehen drückt.
Für die Hilfe Nachricht hatte ich folgenden Text hinterlegt: “Habe Probleme und benötige Hilfe. Melde mich sobald Handyempfang vorhanden.”
Beim Drücken der SOS Taste wird unmittelbar ein Search and Rescue Center in den USA aktiviert. Wenn man diese Option gebucht hat.
Dort werden dann drei Teams gebildet. Eins, das die Position des Trackers im Auge behält, eins das Behörden, Botschaften und private Dienstleister in dem Land aktiviert und an die Stelle schickt, von dem das Tracker Signal kommt. Und ein drittes, das Kontakt zu den im System hinterlegten Angehörigen aufnimmt.
Gebraucht hätte ich schließlich keine dieser Nachrichten. Aber mein Sohn wollte das mit dem Mailversand mal ausprobieren. Also habe ich ab und zu eine OK oder eine Custom Message geschickt.
Und mit der Möglichkeit der SOS Taste habe ich mich auf meiner ganzen Fahrt nie unsicher gefühlt. Auch nicht bei meinem Get-Lost in der Mongolei und im Westen Kasachstans.
Batterien für den GPS Tracker
Noch ein Wort zur Stromversorgung. Der GPS Tracker kann mit vier Batterien (AAA) oder entsprechenden Akkus laufen. Ich hatte Batterien genommen und auch 12 Ersatzbatterien dabei. Denn SPOT empfiehlt nur eine ganz bestimmten Batterietyp.
Und den sollte man auch nehmen. Denn ich habe gemerkt, dass diese Batterien am Ende ihrer Lebenszeit nicht schwächer werden. Sondern dann einfach gar keinen Strom mehr liefern. Also entweder voll funktionieren oder aber gar nicht.
Für einen GPS Tracker ist das wichtig. Denn normale Batterien werden über längere Zeit schwächer. Das könnte dazu führen, dass es zwar so aussieht, als ob der GPS Tracker noch funktioniert. Aber in Wirklichkeit ist das abgegebene Signal dann zu schwach für die Satelliten.
Ohne SPOT geht’s nicht – aber mit Spotwalla geht’s besser
Leider reichen Registrierung und Aktivierung des Gerätes bei SPOT nicht aus. Jedenfalls dann nicht, wenn es eine hübschere Kartendarstellung für die Route sein soll. Und man seine Trackingdaten lange behalten möchte.
Denn die Kartendarstellung ist bei SPOT nicht so richtig schön. Und die Tracker Daten werden dort auch nur 30 Tage lang gespeichert.
Man müsste also dauernd wieder auf die Seite gehen und sich seine neu hinzugekommenen Datenpunkte herunterladen, wenn man einen längeren Trip insgesamt sichern möchte.
Doch für diese Probleme ist Hilfe nahe! Und zwar in Form des kostenlosen Programms Spotwalla.
NACHTRAG JAN 2022 – Nun ist ab Februar 2022 auch Spotwalla leider nicht mehr kostenlos. Daher habe ich meinen Account dort erst mal deaktiviert. Bis ich ihn vielleicht wieder mal brauche. Vorher habe ich natürlich meine Tracker-Daten dort heruntergeladen.
Wenn man sich dort ein Benutzerkonto erstellt hat, kann man seine Tracking Daten automatisch in Spotwalla übertragen. Live, im Augenblick ihrer Erstellung durch den GPS Tracker.
Und die bleiben solange in Spotwalla erhalten, bis man sie dort löscht. Auch, wenn sie in SPOT selbst schon lange nicht mehr vorhanden sind.
Die Kartendarstellung der Route ist in Spotwalla auch etwas hübscher als in SPOT.
Man registriert in Spotwalla seinen Tracker und gibt sein Profil mit verschiedenen Präferenzen ein.
Dann legt man noch einen Trip an. Den verlinkt man auf seine Daten bei SPOT. Dann werden die sofort hierher übertragen.
Zu seinem Trip in Spotwalla erhält man ebenfalls einen Link. Und den kann man dann in seine eigene Website einbinden. So habe ich das für die Darstellung meines Roadtrips hier im Blog gemacht.
Wie das im einzelnen funktioniert, hat ein Motorrad-Blogger in einer sehr detaillierten Anleitung beschrieben. Deshalb brauche ich das hier nicht alles selbst noch mal zu erklären. Danke Phil!
Und auch wenn SPOT und Spotwalla unterdessen ihre Webauftritte überarbeitet haben, kommt man mit der Anleitung noch gut zurecht. Vor allem, weil die Bezeichnungen im Wesentlichen gleich geblieben sind.
Defizite in Spotwalla
Aber auch Spotwalla hat noch Defizite. Vor allem, weil die Zeitangabe der dargestellten Trackingpunkte relativ ist. Sie geht immer vom aktuellen Tag aus. Und man muss die Darstellung eines abgeschlossenen Trips auf seiner Website ständig nachjustieren.
Beispiel: Heute (31.01.2020) sind es 1.027 Tage, seitdem ich meinen Roadtrip am 11.04.2018 begonnen habe. Also 24.648 Stunden. Morgen sind es dann schon 1.028 Tage, 24.672 Stunden.
Und diese Stundenzahl muss auf der eigenen Website im Link zu den Spotwalla Daten aktualisiert werden. Sonst fehlen dort im Laufe der Zeit immer mehr Datenpunkte vom Anfang des Trips. Und irgendwann wird der Trip gar nicht mehr angezeigt.
Was bei Spotwalla auch nicht (so einfach) geht, ist die Begrenzung auf einen bestimmten Teil des Trips. Genau das habe ich aber für die Karten der einzelnen Länder in meinen Posts gebraucht.
Und schließlich hätte ich gerne eine Darstellung in Google Maps anstatt in Open Street Map wie in Spotwalla. Einfach, weil ich das schöner finde.
Für eine Lösung habe ich dann ein bisschen im Internet herumgestöbert. Und habe einen Route Converter gefunden, der mir die benötigten Features zur Verfügung stellt.
RouteConverter für GPS Tracker Daten
Ein kleines, kostenloses, aber ziemlich mächtiges Programm. Zur Nachbearbeitung einer Route. Also nicht zur Live-Verfolgung eines Trips. Dafür ist Spotwalla da.
Man lädt es sich runter und kann dann mit seinen GPS Tracker Daten beliebig herumspielen. Und sie auch ergänzen, falls man mal vergessen hat, seinen GPS Tracker anzuschalten.
Und das Schönste ist: Das Programm kann mit sehr vielen unterschiedlichen Dateiformaten umgehen. Denn in dieser Branche kocht leider jeder Anbieter sein eigenes Süppchen.
Garmin, Google, Haicom, Magellan, SPOT und Spotwalla, TomTom und andere können immer nur ganz bestimmte Dateiformate einlesen oder speichern, meistens nur die eigenen 😉
Ich habe also die gesamten 8.359 Datenpunkte meiner Route von Spotwalla heruntergeladen und in Routeconverter eingelesen.
Und dort für jedes durchquerte Land eine eigene Karte erstellt. Indem ich die GPS Trackerpunkte vor und nach dem jeweiligen Land einfach aus der Liste gelöscht habe. Bei 21 Ländern war das nur ein bisschen Fleißarbeit.
Dann braucht man die bearbeiteten Kartendaten nur noch aus RouteConverter zu exportieren.
In meinem Fall in das .gpx Format, das wiederum bei Google Maps einlesbar ist.
Aber es sind auch noch ganz viele andere Exportformate für die verschiedensten Navigationssysteme möglich.
Import in Google Maps
Dazu braucht man ein Google Konto. Aber ich denke, das werden die meisten von euch haben.
Man meldet sich in seinem Konto an und geht auf Google Maps.
Dort findet man im Menü (die drei Striche) unter “Meine Orte” – “Karten” ganz unten den Punkt “Karte erstellen”.
Den wählt man aus und kann unter “Importieren” seine zuvor aus dem RouteConverter gespeicherten GPS Tracker Daten einlesen.
Der Rest ist noch ein wenig Kosmetik 😅 Kartenart wählen, Farbe und Breite der Route, vielleicht auch noch Fotos und/oder Labels hinzufügen.
Schön dabei ist auch, dass Google Maps direkt die Streckenlänge der jeweiligen Route anzeigt.
Zum Schluss kann man den Link zur erstellten Google Map kopieren und an seine Freunde verteilen oder auf seiner Website einbinden.
Man kann die Map aber auch mit einem Screenshot oder einem Tool wie zum Beispiel Greenshot (nur Englisch) abfotografieren. Und dann das Bild auf seiner Website posten. So habe ich das gemacht.
Das Ergebnis seht ihr zum Beispiel oben im Titelbild. Und in jedem meiner Länderposts.
Geo Tracking macht Spaß
Nun hoffe ich, dass eure Frage “Wie funktioniert das eigentlich mit dem GPS Tracker?” beantwortet ist. Und vielleicht der eine oder andere überlegt, so etwas auf seinen Wander- oder Fahrradtouren auch mitzunehmen.
Ich habe damit kein Problem, aber besonders in Deutschland sind ja sehr viele Menschen recht datensensibel. Ja, Geo Tracking bedeutet, dass andere wissen, wo ihr euch gerade befindet. Jedenfalls dann, wenn ihr die Daten live irgendwo postet.
Aber man kann den Tracker ja auch ausschalten. Zum Beispiel wenn man abends jemanden besucht 😉
Und man kann in Spotwalla einen Geo-Fence anlegen. Zum Beispiel um seine Wohnung. Damit niemand weiß, wo die ist, wenn ihr auf Tour seid…
Dann beginnen und enden die Daten auf der Live-Map eben nicht an der Wohnung, sondern zum Beispiel erst ab einem Umkreis von 15 – 20 Kilometern um die Wohnung.
Eine Möglichkeit, die ich in Spotwalla vermisse (oder bisher nicht gefunden habe), wäre die zeitversetzte Darstellung eines Trackings. Zum Beispiel 24 Stunden später.
Falls ihr nun noch weitere Fragen rund um das Thema Geo Tracker habt, dann könnt ihr euch gerne bei mir melden.
Cheers, Rüdiger 😎
Der GPS-Tracker hat uns „Mitreisenden“ sehr gut den Streckenverlauf gezeigt.
Der hat sich für diesen extremen Tripp echt gelohnt.
Die kurzen Aussetzer, wie auf der Fähre, machten dann schon etwas Aufregung.
Ich habe für meinen Kurztrip in die Südsee lediglich die App von „Polarsteps“ benutzt.
Das ist natürlich nicht so umfangreich und zeigt auch nur die Verbindungen zwischen den Wegpunkten an, aber für die daheim geblieben, oder auch öffentlich, die Reiseroute fast zeitgleich an.
Für eine längere Reise, vor allem zeitlich gesehen, würde ich dann aber auch auf einen guten GPS-Tracker zählen.
Schaun wir mal, wie es nach dem Lockdown weiter geht und wir wieder in die Welt können.
Übrigens, ja die Welt ist sicherer als man denkt.
Man darf nur nicht in bekannte Gefahrenzonen gehen.
Das hat Rüdiger mit der Routenumplanung absolut richtig gemacht und deshalb auch heil zurück gekommen.
Gruss Achim
Hallo Achim,
Ja, das sehe ich auch so. Ein solches Gerät braucht man sicher nur für Reisen in Gebiete ohne Handyempfang. Darum wundere ich mich auch ehrlich gesagt, dass es immer noch Menschen gibt, die im australischen Outback verloren gehen…
Übrigens: Auf dem Kaspischen und Schwarzen Meer konnte ich den Tracker ja nicht an Deck liegen lassen. Und im Schiff hat er natürlich nicht funktioniert. Ein paar Mal habe ich ihn aber mit an Deck genommen und an den Punkten Messages abgesetzt, das sind die Punkte mit den Nummern.
Klick mal auf eine der Nummern auf der Karte https://ruedi-retyres.com/de/meine-routen/roadtrip-2018_de/ . Dann erscheint die vom Tracker übermittelte Info.Um diese Info insgesamt zu sehen verschieb dann mal die gesamte Karte außerhalb des Infokastens(!) weit nach oben (nur so lässt sich die Info insgesamt sichtbar machen). Da steht dann ganz unten im Infokasten die Message.
Unter Höhe (Elevation) zeigt der Tracker übrigens scheinbar immer den Grund an, nicht den Meereslevel. Auf dem Schwarzen Meer bei der Nummer 48 zum Beispiel -2.023 Meter.
Leider lässt sich hier im Kommentarbereich kein Bild einfügen, sonst hätte ich davon einen screenshot eingestellt.
Liebe Grüße, Rüdiger