Durch den russischen Altai

Ich war wieder in Russland. Nun im Altai Gebirge.

Russische Flagge

Russische Flagge

Das liegt im Grenzgebiet zwischen Kasachstan, Russland, der Mongolei und China. Jedes Land bekommt ein bisschen vom Altai ab. Und der Altai ist bis zu 4.500m hoch. Auch ich bewegte mich meist zwischen 1.500 und 2.000m.

Anders als bei der Einreise in die Mongolei brauchte ich mich erst mal nicht um eine SIM-Karte und Bargeld zu kümmern. Beides hatte ich noch aus Sibirien. Ich musste nur in der nächsten größeren Stadt die SIM-Karte noch mal nachladen und dort zu einem ATM.

Karte Altai

Durch den Altai. Von der mongolischen bis zur kasachischen Grenze

Und die Route durch den Altai war eigentlich auch ganz einfach. Ich benutzte nur zwei Straßen. Die R 256 von der mongolischen Grenze nordwestlich bis nach Barnaul. Und von dort die A 322 Richtung Südwesten bis zur kasachischen Grenze.

Die R 256 ist die einzige größere ganzjährig befahrbare Straße, die das südwestliche Sibirien mit der Mongolei verbindet. Eine Eisenbahn gibt es hier nicht und die Flüsse sind für Schiffe ungeeignet.

Meine Reiseroute durch den Altai

Und so machte ich mich auf den Weg. Von Taschanta über Kosch-Agatsch, Aktasch, Gorno-Altaisk und Barnaul nach Rubzowsk an der Grenze zu Kasachstan. Rund 1.100 Kilometer.

Es gibt wohl auch noch eine 100 km kürzere Strecke, die bei Gorno-Altaisk Richtung Westen abzweigt. Und dann auch auf die A 322 führt. Aber das ist eine Nebenstraße durch kleinere Dörfer. Insofern hat mich mein ‚Umweg‘ nicht weiter gestört.

Eigentlich wollte ich schon in Taschanta übernachten. Aber meine Hotel App bot hier keine Möglichkeiten an. Und es war wunderbares Wetter und lange hell. Sodass ich erst mal weiterfuhr.

Das war übrigens eine außergewöhnliche Erfahrung: Bis zur mongolischen Grenze war alles trocken und staubig. Aber bald hinter der Grenze änderte sich das. Es gab Bäume und Bäche, Seen und Vögel. Ansatzweise sieht man das auch auf der Karte oben.

Ein Campingplatz im Altai…

Auf der weiteren Strecke kamen allerdings erst einmal nur kleinere Orte und ein paar Campingplätze. Auf denen fragte ich nach, doch leider war alles besetzt.

Campingplatz in Aktasch

Mein Campingplatz in Aktasch. Eine gemütliche Holzhütte

Es war Ferienzeit und der Altai ist ein Urlaubsgebiet für die Bewohner aus dem Großraum Nowosibirsk. Auch in Kosch-Agatsch, dem Hauptort der Region, hieß es ‚Alles besetzt‘. Übrigens: Im Winter soll es da bis zu -62 Grad kalt werden…

Erst in Aktasch wurde ich gegen 8 Uhr abends auf einem Campingplatz fündig. Und man vermietete mir eine kleine Holzhütte für eine Nacht. Sehr kuschelig und bequem.

Gegen 9 wollte ich dann im Ort noch etwas essen. Doch dies erwies sich als Fehlschlag. Ein größeres Restaurant habe ich nicht gefunden und in einem Imbiss an einer Tankstelle hieß es auch ‚Njet‘. Der Laden wollte um 9 Uhr schließen.

…mit einem russischen Grillabend…

Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass ich an diesem Abend mit ein paar Keksen aus meinem Reiseproviant auskommen müsste. Da fragten meine russischen Nachbarn auf dem Zeltplatz, wie das Abendessen gewesen ist.

Abendessen auf dem Campingplatz

Meine freundlichen russischen Nachbarn haben gleich noch mal den Grill angeworfen

Und als ich ihnen erzählte, dass dies heute ausfallen müsste, meinten sie spontan, dass geht aber gar nicht. Und machten sofort noch mal ihren Grill an und luden mich zu einem üppigen Dinner ein. Bis ziemlich spät in die Nacht wurde gegessen und erzählt. Und natürlich auch Wodka angeboten.

Von dem ich aber nur etwas probiert habe, denn am nächsten Tag musste ich ja wieder fahren. Und in allen Ländern durch die ich gekommen bin, gilt eine 0 Promille Grenze. Als Tourist mit ausländischem Kennzeichen wollte ich da kein Risiko eingehen.

Zwischenzeitlich hatte mir eine ehemalige Kollegin, die aus Nowosibirsk stammt, noch ein paar Tipps für den Altai gegeben.

Neue Freunde im Altai

…und netter Gesellschaft

So plante ich, noch eine weitere Nacht hier zu verbringen. Doch die Hütte musste ich räumen, die war bereits wieder vermietet. So wollte ich mein Zelt aufschlagen und eine Gruppe junger Leute, die gerade aufbrachen, boten mir ihren Zeltplatz an.

Gegen Mittag fing es wieder stark zu regnen an. Sodass ich kurzentschlossen doch weiterfuhr. Nasses Campingequipment wollte ich nicht im Auto haben. Da ich ja nie wusste, wann und wo ich das längere wieder Zeit trocknen könnte.

Blue Lake oder Geysir Lake nahe Aktasch

Der Geysir Lake sieht aus wie ein verwunschener See. Fehlt nur noch der Frosch…

Aber vorher habe ich mir noch den Blue Lake oder Geysir Lake angeschaut. Ein Tipp der jungen Leute auf dem Campingplatz. Der ist nur 2 Meter tief und eigentlich gar kein richtiger Geysir wie man die so kennt.

Das Wasser wird nicht in die Luft geschleudert sondern nur von unten an den Seegrund gedrückt. Aber dadurch und durch die Sedimente am Seegrund ergeben sich eine besondere Farbe des Wassers und Formen an der Wasseroberfläche.

Auf dem Tschuiski Trakt

Pamyatnik Voditelyam Chuyskogo Trakta

Pamyatnik Voditelyam Chuyskogo Trakta. So heißt dieser Ort auf Russisch. Rechts an den Klippen führt die Straße entlang

Die Straße führte jetzt längere Zeit an der Tschuja entlang, einem Nebenfluß des Katun. So heißt diese Fernstraße auch Tschuja Trakt oder Tschuiski Trakt. Wobei ‚Trakt‘ im Russischen so etwas wie Fernstraße oder Postweg bezeichnet. Hier gab es viele Möglichkeiten für hübsche Fotomotive – aber leider konnte ich nicht überall anhalten.

Denkmal für die Erbauer des Tschuiski Trakts

Ein Denkmal für die Erbauer des Tschuiski Trakts

Nur einmal habe ich hier einen Stopp eingelegt, bei einem Denkmal für die Erbauer der Straße. Sie wurde wohl schon seit ca. 1850 geplant, aber erst um 1950 fertiggestellt.

Übrigens fand ich den Abschnitt des Tschuiski Trakts zwischen Kosch-Agatsch und Gorno-Altaisk am schönsten. Zuerst an der Tschuja und später am Katun entlang. Richtung Barnaul wird es dann doch arg touristisch und mir kamen lange Blechkarawanen aus Richtung Nowosibirsk entgegen.

Hier lebten schon vor 2.000 Jahren Menschen

Als ich einige Zeit später auf einer großen Wiese neben der Straße Halt machte um mich zu orientieren, wie weit ich an diesem Tag noch fahren wollte, kam ein Jeep mit Touristen und einem jungen Guide auf mich zu. Sie erzählten mir, dass ich mir unbedingt die 2000 Jahre alten Felszeichnungen 200 Meter entfernt am Berggestein ansehen sollte.

Felszeichnungen

Hirsche und Steinböcke haben die Menschen damals wohl gejagt. – Der Pfeil ist von mir

Toller Tipp, denn auf Google Maps war die Stelle nur in kyrillisch bezeichnet. Und ohne diesen Hinweis wäre ich gar nicht auf den Gedanken gekommen, dass es hier etwas zu schauen gibt. Denn es war nichts eingezäunt, es gab kein Hinweisschild – aber auch keinen Eintritt.

Ganz schön mutig von unseren Vorfahren, hier zu leben. In einer Höhe zwischen 1.500 und 2.000 Metern und dann bei den Temperaturen im Winter.

Irgendwo in dieser Gegend habe ich dann auch in einem Privatzimmer übernachtet. Denn es gab nur vollbesetzte Campingplätze und ganz wenige Unterkünfte, die jedoch auch alle ausgebucht waren.

Gorno-Altaisk…

Im Altai Gebirge

Diese kleine Insel im Flussbett fand ich toll

Am nächsten Tag ging es weiter durch diese wunderschöne Berglandschaft mit den Flusstälern. Bis nach Gorno-Altaisk.

Dort lernte ich beim Abendessen eine Gruppe junger Russen kennen. Snowboardfahrer, so wie ich verstanden habe.

Neue Freunde in Gorno-Altaisk

Und wir haben uns noch lange an diesem Abend unterhalten. Danach haben sie sich nicht davon abbringen lassen, mich bis zu meiner Unterkunft zu begleiten. Denn ich war dort ja zu Fuß unterwegs. Für einen Touristen nachts zu gefährlich meinten sie…

Ich ging noch mal an meinem Auto vorbei, um ein paar Sachen zu holen. Denn nach dem Gespräch mit den jungen Leuten in dem Lokal hatte ich mich dazu entschieden, noch einen Tag länger in Gorno-Altaisk zu bleiben.

Schade, dass Josef in die andere Richtung wollte

Unter dem Scheibenwischer vom Wagen fand ich dann einen Zettel. Von einem jungen schwedischen Touristen, der fragte, ob ich ihn mitnehmen könnte. Leider wollte er jedoch in die andere Richtung nach Aktasch. Also nach dort, woher ich gerade kam.

Wir verabredeten uns trotzdem für den nächsten Abend zum Essen. Dabei erfuhr ich, dass er bis zur mongolischen Grenze wollte. Und eigentlich nur die Zeit bis zum Herbst überbrücken. Dann plante er nämlich, in Georgien 6 Monate studieren.

Leider bin ich dann früher durch Georgien gekommen, als er dort war. Und konnte ihn nicht noch einmal treffen, wie wir es eigentlich geplant hatten.

…und seine Umgebung

Im Altai Gebirge

Wie das hier wohl im Winter aussieht?

Am folgenden Tag habe ich mir noch ein bisschen die Gegend um Gorno-Altaisk angeschaut. Klar, es ist der Hauptort am Beginn des Altai Gebirges, schon eine mittlere Stadt, und entsprechend viele Touristen gab es.

Brücke über den Katun

Brücke über den Katun bei Gorno-Altaisk

Aber man hatte jederzeit die Wahl: Entweder man fährt ein paar Kilometer ins Gebirge, geht spazieren oder wandern. Oder man bleibt am Fluss oder an einem der Seen, sonnt sich oder hat Spaß an Wassersport.

Fluss im Altai

Hier hab‘ ich eigentlich nur mal ausprobiert, ob ich beim Fotokurs vor der Reise gut aufgepasst hab‘

 

Leider war aber der See, den ich mir ausgesucht hatte, eingezäunt und wurde als Freibad genutzt. Und es war so voll, dass ich auf einen Besuch verzichtete. Das merkte ich schon, als ich auf den Parkplatz kam.

Unterwegs nach Barnaul

Wegweiser im Altai

Gar nicht mehr weit nach Berlin. Aber nach Tokio auch nicht…

Hinter Gorno-Altaisk wird die Altairegion flacher. Und nach etwa einem Drittel der Strecke Richtung Barnaul sind auch die hübschen Flusstäler verschwunden.

Denn der Katun fließt dort in den Fluss mit zwei Buchstaben 😉 Richtig – in den Ob. Und der nimmt auf seinen 3.700 km bis zum Nordpolarmeer hier erst einmal einen westlichen Verlauf. Nur in Barnaul überquere ich ihn noch einmal.

So sah es auf der Fahrt im Landcruiser aus

So sah es während der Reise übrigens in meinem Landcruiser aus. Der Rucksack mit Papieren, Laptop und Wertsachen auf dem Beifahrersitz. Davor die Kamera, Getränke und Snacks. Und auf dem Fahrersitz der GPS-Tracker. Beim Fahren lag der auf dem Armaturenbrett, wegen des GPS-Signals. Darum ist auf den Videos der Dashcam auch manchmal eine orangene Spiegelung zu sehen. Je nach Sonnenstand. Und unter dem Fahrersitz eine Küchenrolle und Klopapier.

Die beiden Kabel sind von der Dashcam und um das Handy ans Radio anzuschließen. Um Musik und die Anweisungen von Google Maps über die Autolautsprecher zu hören.

Hier kann ich jetzt nicht mehr so viel nach rechts und links schauen. Je näher ich Barnaul komme, desto dichter wird der Verkehr. Und Barnaul ist immerhin eine Großstadt mit über 600.000 Einwohnern. Rund 300 km südöstlich von Nowosibirsk.

Da wäre ich übrigens auch noch gerne hingefahren, aber leider hat dazu die Zeit nicht mehr gereicht. Denn in 2 Tagen muss ich Russland verlassen haben. Mein Visum läuft ab.

Barnaul – das Gateway zum Altai

Gewitter im Altai

Wieder mal ein Gewitter. Meistens ab Mittags

Dafür tut sich mal wieder was am Himmel. Und es gibt teilweise sehr kräftige kurze Gewitter. Wie das so nach einem Gewitter bei der Einfahrt nach Barnaul aussah, davon gibt’s unten noch einen kurzen clip im Video. Dieses Gewitter hab‘ ich besser mal an einer Tankstelle abgewartet. Ich wollte mit meiner Kiste auf dem Dachgepäckträger nicht immer der höchste Punkt in der Landschaft sein.

Russisch-Orthodoxe Kirche in Barnaul

Eine Russisch-Orthodoxe Kirche in Barnaul…

Das Motel befindet sich etwas außerhalb der City in einem Neubaubezirk. Aber ich wollte mit dem Auto nicht das Risiko enger Innenstadtstraßen eingehen. Außerdem gab’s hier in der Nähe auch verschiedene Supermärkte.

Denkmal in Barnaul

…und ein Denkmal für den 2. Weltkrieg

 

Zeit meinen Proviant wieder aufzufüllen. Getränke, Snacks und Kaffeepulver für die Fahrt. Und ein paar haltbare Kleinigkeiten für den Abend – falls ich mal keine Unterkunft finde.

Feld im Altai

Was für tolle Farben

 

Von Barnaul nach Rubzowsk waren es noch einmal 300 Kilometer. Ohne große Highlights. Abgesehen von den Überholmanövern der russischen Autofahrer auf dieser flachen und wenig kurvenreichen Strecke. Dafür aber links und rechts der Straße häufig gelb leuchtende (Raps?-) Felder.

Rubzowsk – ein Grenzort kurz vor Kasachstan

Das Hotel in Rubzowsk war auch etwas außerhalb. In der Nähe von Industriebetrieben. Ob das wohl auf einem früheren Industriestandort gebaut worden ist?

Und scheinbar wusste auch Google Maps nicht so recht, wo wir waren. Denn es änderte ständig die Richtung und lotste mich durch Straßen mit so hübschen Namen wie ‚Ulitsa Traktornaya‘, ‚Komsomol’skaya Ulitsa‘ oder ‚Oktyabr’skaya Ulitsa‘. Und prompt habe ich mich dort erst mal verfahren. Irgendwie sah die Gegend auch eher wie 1968 aus anstatt wie 2018. Ganz anders als das moderne Barnaul oder das schicke Gorno-Altaisk. Aber egal, ich wollte nicht hierher ziehen, sondern nur eine Nacht schlafen.

Oldtimer im Park Hotel Diamond in Rubzowsk

Oldtimer im Hotel

Irgendwann hatte ich das Hotel dann aber gefunden. Ein abgezäuntes riesiges Areal. Mit eigenem Wachpersonal. Auf dem Gelände ein großer Kinderspielplatz, kleine Pavillons, Grünanlagen, ein Outdoor-Disco- oder Veranstaltungsbereich – und scheinbar eine Verkaufsausstellung für antike Autos.

Auch das Zimmer war ausgezeichnet, eine Suite mit Wohn- und Schafraum und Bad. Alles zusammen inklusive Frühstück für 20 Euro. Schon etwas seltsam, aber spannend. Zumal ich fast der einzige Gast war. Aber vielleicht wird dieses Hotel eher für Familienfeiern oder Veranstaltungen gebucht…

Und ein Teller Borschtsch zum Abendessen

Leider konnte ich die Hotelanlage ab dem Nachmittag nicht mehr genießen, denn es gab mal wieder so etwas wie einen tropischen Regen. Jedenfalls konnten die Fallrohre an den Dachrinnen die Wassermassen nicht mehr fassen. Das war in den Tagen zuvor übrigens auch so. Am Vormittag herrlichster Sonnenschein. Und ab Mittag dann Regen ohne Ende. Manchmal mit, manchmal ohne Gewitter.

Also habe ich schon mal meine ersten Tage in Kasachstan geplant. Denn am nächsten Tag sollte es über die Grenze gehen. Und mir dann am Abend noch ein hervorragendes Dinner gegönnt.

Weiter zur kasachischen Grenze

Die knapp 60 km bis zur Grenze am nächsten Tag lagen schnell hinter mir. Ich hatte noch vollgetankt, weil ich ja nicht wusste, wie das in Kasachstan wird. Nebenbei: Es ist einfach – und der Sprit ist billiger!

An der Grenze vor mir ein deutscher Unimog. Das Pärchen wollte nach Tadschikistan auf den Pamir Highway. Wir konnten uns nur kurz unterhalten, dann begann schon die Kontrolle. Und die ging recht zügig. Allerdings wollten die russischen Beamten dieses Mal einen Blick in die Kiste auf dem Dachgepäckträger werfen. Das einzige Mal auf der ganzen Fahrt, dass die gecheckt wurde. Nein, es waren keine Staatsgeheimnisse drin – nur Werkzeug und Öl für den Landcruiser. Und ein Luftkompressor für die Reifen.

Schon nach 2 Stunden war ich in Kasachstan. Was ich dort erlebt habe, berichte ich dann im nächsten Post.

Hier erst einmal noch ein kurzes Video von der Fahrt durch den Altai durch die Frontscheibe des Landcruisers (2m 5s, Musik: The 126ers – Water Lily / YouTube Audiolibrary).

Und wer noch mehr vom Altai sehen möchte, kann sich dazu auch mein Video von 2019 auf YouTube anschauen (7m 15s).

Cheers, Rüdiger 😎

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